Manchmal begegnet man ja Leuten, die sich für genau dieselbe Sache begeistern wie man selbst – nur eben ganz, ganz anders. Was meistens schnell herauskommt, wenn man nur die richtigen Fragen stellt, so wie im heutigen Wortkeks.
Der Autor ist schon im Wortkeks erschienen. Das würde ihm nichts ausmachen, war er doch gewohnt, Bühnen mehrmals zu betreten. Und da er ganz verschiedene Texte vortrug und auch in Buchform veröffentlichte, wird er wohl immer mal wieder auf dieser Podcastbühne erscheinen.
Menschen untereinander – da gibt es leider auch Tiefpunkte. Darum geht es im heutigen Wortkeks.
Geschrieben wurde der Text von einer Frau, deren Werke zu ihrer Zeit hoch verehrt und viel gelobt wurden, unter anderem von Grillparzer und Stifter. Trotzdem ist sie heute kaum mehr bekannt. Was schade ist.
Der heutige Text ist umfangreich gekürzt, denn: „Ich liebe nicht die langen Erzählungen.“ (So heißt es im heutigen Wortkeks.) Trotzdem ist es heute länger geworden als sonst, denn es waren einfach zu viele Textstellen zu schön, um zu verschwinden.
Der heutige Autor war ein Adliger, der sich vom Schreiben ernährte. Und sich dabei fröhlich bei bekannten Märchen bediente. Zwei davon habe ich im heutigen Text wiedergefunden. Sie auch? Vielleicht sind es ja andere, als die, die ich meine, hier erkannt zu haben. Wenn Sie dazu Lust haben, schreiben Sie mir doch die Titel der Märchen: wortkeks@gmx.de
Ich gehe dann im „Wortkeks“ kurz darauf ein.
Heute geht es um schwer unsachliche Kritik in einem leicht sachlich gekürzten Text von einer geheimnisvollen Autorin, von deren Leben wenig bekannt ist. Ihr Text spricht jedenfalls für sie; Humor scheint sie gehabt zu haben.
Ach ja, die Kunst! Nicht immer hat man mit dem Erfolg, von dem man es erwartet. So ging es auch dem heutigen Spötter. Vielleicht hat er darum seine Autobiografie so begonnen: „Kein Ding sieht so aus, wie es ist.“
Wer errät, um wen es sich handelt, hat sich mit Ruhm bekleckselt. Dieses war der 37. Streich, doch der 38. folgt nicht sogleich (sondern nächste Woche).