Ach ja, die Kunst! Nicht immer hat man mit dem Erfolg, von dem man es erwartet. So ging es auch dem heutigen Spötter. Vielleicht hat er darum seine Autobiografie so begonnen: „Kein Ding sieht so aus, wie es ist.“
Wer errät, um wen es sich handelt, hat sich mit Ruhm bekleckselt. Dieses war der 37. Streich, doch der 38. folgt nicht sogleich (sondern nächste Woche).
Die kleine Lesung heute mit einer Situation, in der die meisten von uns wohl schon einmal waren – in der einen oder der anderen Rolle.
Und „Rolle“ ist auch ein gutes Stichwort für den Hinweis auf den Autor, der den meisten Menschen eher für eine andere Art Text bekannt ist. Aber das ist keine Tragödie, findet Onkel Wanja.
Nachdenklich und beschwingt zugleich ist der heutige Wortkeks von einem Autor, von dem man sonst ganz anderen (Kau)tobak erwartet.
Was aus skurrilen Angewohnheiten so alles werden kann, ahnt man ja oft gar nicht…Auch skurril: Der heutige Autor trägt je nach Definition einen Doppelnamen oder einen Namen doppelt.
Karten für die im Podcast erwähnte Veranstaltung können Sie hier finden: https://www.vhs-wesel.de/programm/kultur-gestalten/kurs/Walpurgisnacht/231-46001
Guter Rat ist manchmal gar nicht so teuer. Der heutige Dichter wurde in den 1990ern durch das nach ihm benannte Projekt populär, bei dem seine Werke mit Musik interpretiert wurden,
Die in der Folge erwähnte Veranstaltung findet sich hier:
https://www.vhs-wesel.de/programm/kultur-gestalten/kurs/Walpurgisnacht/231-46001